
Schröpfen bei Verspannungen und Schmerzen
Schröpfen ist eine uralte Heilmethode deren Wirksamkeit seit mehr als
5000 Jahren bekannt und erprobt ist.
Schröpfen ist eine uralte Heilmethode die seit mehr als 5000 Jahren bekannt ist. Schröpfen stärkt den Organismus, regt die Selbstheilungskräfte an und erhöht unsere körperliche Widerstandsfähigkeit. Die Wirkung des Schröpfens kann binnen von Stunden oder auch bereits unmittelbar nach der Behandlung einsetzen. Mit der Schröpfbehandlung erreichen wir in der Regel eine Umstimmung und Regulierung der gestörten Körperfunktionen sowie eine effektive Schmerzbekämpfung. Darüberhinaus wirkt Schröpfen durchblutungsfördernd und entzündungshemmend. Die Krankheitsdauer kann sich durch Schröpfen dramatisch verkürzen. Ein weiterer Vorteil dieser Methode ist, dass sie völlig ohne chemische Stoffe auskommt und keine arzneilichen Nebenwirkungen oder Unverträglichkeiten erzeugt. Schröpfen ist sowohl als Einzeltherapie als auch hervorragend als Begleittherapie zu anderen, bestehenden Therapien anwendbar.
Schröpfen wird traditionell angewandt bei:
- Asthma
- Blasenentzündung
- Bronchitis
- Burnout Syndrom
- Darmentzündung
- Erkältungskrankheiten
- Gastritis
- Gallenwegserkrankungen
- Halsschmerzen
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Bluthochdruck/Blutniederdruck)
- Ischialgie
- Klimakterische Beschwerden
- Kopfschmerzen/Migräne
- Lumbago (Hexenschuss)
- Muskelverspannungen, steifer Nacken, etc.
- Nierenentzündung
- Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung)
- Reizdarm-Syndrom
- Rheuma
- Schulter/Nackenverspannungen
- Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung)
- Verstopfung
- Zyklusstörungen
Was passiert beim trockenen Schröpfen?
Beim trockenen Schröpfen werden Schröpfkopfgläser auf eine entsprechende Körperregion, bzw. Reflexzone für ca. 10 – 15 Minuten aufgebracht und ein Unterdruck erzeugt. Dabei kommt es zu einer starken Durchblutung des Gewebes und der Stoffwechsel wird angeregt. Schmerzen und Krämpfe verursachende Stoffe, wie sie z.B. bei Entzündungen entstehen, können nun besser ausgeschieden werden und das Gewebe kann sich schneller regenerieren. Je nach Gewebesituation können durch den Unterdruck Blutergüsse entstehen, die jedoch schmerzlos und harmlos sind und nach einigen Tagen vollkommen verschwinden.
Wann ist eine Schröpfkopfmassage sinnvoll?
Die Schröpfkopfmassage ist hervorragend bei Verspannungen geeignet oder zur Bekämpfung von Cellulitis. Dabei wird der Schröpfkopf auf der vorher eingeölten Haut aufgesetzt und über ein bestimmtes Hautareal hin – und her bewegt. Somit wird eine viel größere Muskel- bzw. Gewebedurchblutung erzeugt, als dies bei einer manuellen Massage möglich ist. Die Muskulatur kann sich rasch entspannen und eine neue Bewegungsfreiheit eintreten.

Dies ist ein Beitrag von Christine Färber, Heilpraktikerin im Heilzentrum Bogenhausen. Weitere Informationen zum Schröpfen unter www.sakurabandi.de oder rufen Sie mich an unter: 0176-43492384
oder schreiben Sie mir eine Mail unter: christine@sakurabandi.de